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Aktualisiert: 10. Feb. 2022


Das Unternehmen Walt Disney Company (ISIN: US2546871060) meist nur Walt Disney genannt ist ein US-amerikanisches Medienunternehmen. 1920 hat Walt Disney die Firma "Laugh-O-Gram" gegründet, mit der er sich in Kansas City selbständig gemacht hatte. Das kleine Studio hatte vor allem kurze Cartoons produziert sowie einen Kurzfilm mit dem Namen Alice in Cartoonland. Die Firma musste nach wenigen Jahren wegen mangelndem Gewinn schliessen. 1923 wurde das Unternehmen das wir heute als Walt Disney Company kennen von den Brüdern Walt Disney und Roy Disney, welcher den grössten Teil des Startkapitals von 500 Dollar stellte, als "Disney Brothers Cartoon Studio" gegründet und hatte seinen Sitz im Kalifornischen Burbank.

1935 wurde der erste Abendfüllende Zeichentrickfilm erstellt welcher heute noch als Disney Meisterwerk bekannt ist und wohl jeder schon gesehen hat: Schneewittchen und die sieben Zwerge. Der Film war mit einem Budget von über 1 Million Dollar einer der Kostspieligsten Filme seiner Zeit und spielte bis zum Ende der ersten Laufzeit über 8.5 Millionen Dollar ein. Dies bestärkte Disney Jährlich zwei Abendfüllende Zeichentrickfilme zu produzieren. Die nächsten Filme sind auch bis heute noch Kassenschlager, es handelt sich um Pinocchio und Bambi. Disney verschuldete sich um die Filme realisieren zu können, gleichzeitig brach ende der 30er Jahre der 2. Weltkrieg in Europa aus und die Einnahmen fielen in sich zusammen, ausserdem wurden die Konten von Walt Disney in Europa eingefroren. Diese prekäre Lage brachte Disney grosse Verluste, 1940 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und die Aktien fielen von 25 Dollar Nominalwert in kürzester Zeit auf 3 Dollar. Durch das aufkommen des Fernsehers erlangten die Filme und das Studio Anfang der 50er Jahre grossen Erfolg und so kam es, dass 1955 das erste Disneyland gegründet wurde.

Disney ist in 5 grössere Segmente unterteilt. Die meisten sind mit diesen Segmenten bereits in Kontakt gekommen oder haben von ihnen gehört.

Media Networks ist das Segment, welches die Kabel- und Rundfunk- TV Netzwerke, TV Produktionstätigkeiten, TV Stationen sowie Radio Netzwerke und Stationen umfasst. Zu diesen Kabelnetzwerken gehören ESPN, die Disney Channels und die ABC Familie. Auf diesen Sendern werden selbst produzierte sowie von anderen gekaufte Inhalte gesendet. Der Umsatz wird durch Werbeeinnahmen generiert sowie durch das verkaufen der Rechte der eigenen Produkte an andere TV-Netzwerke. Dieses Segment macht etwa 44% des Umsatzes aus.

Parks und Resorts ist das Segment, welches mit den bekannten Disneyland und anderen Themenparks, den Disney Resort & Spa, den Disney Vacation Clubs, Disney Cruise Line und Adventures by Disney sowie Disney World profite macht. Dieser Teil ist sehr Zyklisch da es sich um Tourismus und Freizeit handelt. Dieses Segment macht etwa 31% des Umsatzes aus.


Studio Entertainment kauft und Produziert Filme, musikalische aufnahmen und Theateraufführungen, der Umsatz wird durch die Distribution von Filmen an Kinos, Einzelkunden oder über das Fernsehen, Ticketverkäufen sowie das verkaufen von rechten und Lizenzen von Musik und Live Events generiert. zu den Filmmarken gehören unter anderem Walt Disney Pictures, Pixar, Marvel, Lucasfilm, Touchstone und mehr. Dieses Segment macht etwa 14% des Umsatzes aus.

Consumer Products engagiert sich mit Lizenznehmern, Verlagen und Einzelhändlern um die Intellektuelle Vermögenswerte von Disney zu entwickeln, designen, herzustellen, zu vermarkten und schlussendlich zu verkaufen. Es werden Kinderbücher und Comics verlegt, Merchandise produziert, Charaktere aus Filmen lizenziert und sogar Gebühren von Englischschulen erhoben, welche das Unternehmen in China betreibt. Dieses Segment macht etwa 9% des Umsatzes aus.

Interactive kreiert Unterhaltung über interaktive Medienplattformen. Der Umsatz wird mit dem Verkauf von Multi-Plattform-Spielen an Einzelhändler generiert wo es möglich ist, In-Game-Käufe zu tätigen, es werden Lizenzen an Drittparteien verkauft um Spielinhalte zu generieren und es wird einiges durch Werbung verdient. Dieses Segment macht etwa 2% des Umsatzes aus.

Seit neustem versucht Disney auch Netflix den Rang abzulaufen in dem sie Disney+ herausgebracht haben. Bis anhin waren viele Disney Filme auf Netflix verfügbar, das ändert sich nun. Disney+ wir ab ende März auch in weiten Teilen Europas veröffentlicht und verfolgt das selbe Geschäftsmodell mit dem eigenen Streaming Dienst. Da Disney sehr viele Familienfilme anbietet und Netflix eher Erwachsene bedient, kommen sich die beiden aber nicht so sehr in die Quere, wie man zu beginn meinen möchte.

Ein weiterer interessanter Fakt ist der Disney Vault. Früher hat Disney die Kinofilme alle 10-15 Jahre erneut in das Kino gebracht, da es damals keine möglichkeit gab, Filme an private Personen zu verkaufen. Mit dem aufkommen von VHS hat sich das jedoch geändert. Disney bietet nie alle Filme gleichzeitig im Handel an, die Filme werden immer nur 1-2 Jahre auf dem aktuellen Medium verkauft, sei es VHS, DVD oder Blue Ray und nimmt nimmt die Filme dann vom Markt. Das erzeugt eine Künstliche Verknappung, gewisse Filme sind damit sehr selten. Die Veröffentlichungen rotieren, das gilt aber nur für bestimmte Filme. Ziel ist es, dass die Filme auch über Jahre hinweg beliebt bleiben, und man diese dann als Kind sieht und dann mit den eigenen Kindern nochmals ansieht und ein schönes Nostalgie Feeling erzeugt.

Folgende Filme sind im Disney Vault: Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937), Pinocchio (1940), Fantasia (1940), Dumbo (1941), Bambi (1942), Cinderella (1950), Alice im Wunderland (1951), Peter Pan (1953), Susie und Strolch (1955), Dornröschen (1959), 101 Dalmatiner (1961), Das Dschungelbuch (1967), Ariel die Meerjungfrau (1989), die Schöne und das Biest (1991), Aladdin (1992), Der König der Löwen (1994), Pocahontas (1995), Der Glöckner von Notre Damme (1996), Mulan (1998) und Tarzan (1999). 2020 wurden folgende Filme temporär aus dem Vault genommen und werden aktuell wieder verkauft: Fantasia, Dumbo, Alice im Wunderland, Pocahontas, Der Glöckner von Notre Dame, Mulan und Tarzan. Ihr dürft gerne schauen, ob ihr die anderen Filme von offiziellen Verkaufskanälen erhaltet, falls ja, gebt mir bescheid, mir fehlen noch einige in der Sammlung!

Momentan wird die Aktie zu einem Kurs von 79.60 Euro gehandelt und hat eine Marktkapitalisierung von rund 234.417 Milliarden Euro. Insgesamt 2 -mal Jährlich wird eine Dividende in Höhe von insgesamt 1.63 Euro ausgeschüttet. Die Dividenden Rendite ist aktuell bei 2.05% und in den letzten 5 Jahren wurde die Dividende im Durchschnitt jährlich um 7% erhöht.

(Quelle: Aktienfinder.net)

Die Dividende wurde seit 17 Jahren nicht gesenkt, in den vergangenen 8 Jahren jedes Jahr ohne Unterbruch erhöht und in den letzten 5 Jahren wurde die Dividende im Durchschnitt um 7% erhöht. Es wird geschätzt, dass die Aktionäre eine weitere Erhöhung von 6.5% erwarten können. In den letzten 5 Jahren konnte das Unternehmen einen jährlichen Zuwachs des Umsatzes von 6.98% verzeichnen, gleichzeitig stieg der Gewinn im Schnitt um 8.59% pro Jahr. In derselben Zeit konnte man als Aktionär des Unternehmens Jährliche Kursgewinne von 8.89% an den Börsen verzeichnen.

Ich habe seit beginn an einen Sparplan von 25 Euro pro Monat auf die Walt Disney Aktie laufen. Im laufe der Zeit habe ich 375 Euro passiv investiert und zum jetzigen Stand einen Kursverlust von -29.94% eingebüsst, das sind 112.27 Euro Verlust. Bis vor Kurzem war ich jedoch noch mit einer positiven Rendite gesegnet, jedoch kam das Unternehmen wie die meisten Geschäftsfelder durch die Panik des Corona Virus etwas unter die Räder, unter anderem da die Parks & Resorts schliessen mussten und dies ja auch ein teil der Tourismus Branche ist. Das ist für mich in keinem Falle ein Grund für Frustration, im Gegenteil: Mein Sparplan läuft weiter und bald werde ich eine erste grössere Tranche kaufen! An dem Unternehmen an sich hat sich nichts geändert, es sind nur die Umstände bzw. Rahmenbedingungen welche nun anders sind. Insgesamt hat die Walt Disney Company Dividenden in höhe von 2.83 Euro an mich ausgeschüttet, die Dividenden wurden natürlich umgehend wieder investiert. Ich bin ein grosser Fan von Disney, sowohl von den Filmen auch von der Firma an sich.


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Aktualisiert: 10. Feb. 2022


Das Unternehmen Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046) ist ein weltweit tätiger amerikanischer Pharmazie- und Konsumgüterhersteller mit Hauptsitz in New Brunswick. Das Unternehmen Johnson & Johnson wurde im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet.

Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit lag in den 1880er-Jahren in der Herstellung der ersten chirurgischen Verbandstoffe und der Herstellung von diversen Produkten zur sterilen Wundversorgung.

Während des Spanisch-Amerikanischen Krieges stützten die US Truppen auf die medizinischen Produkte von Johnson & Johnson. Johnson & Johnson stellte beinahe alles zur Verfügung, von Textilien für die Operationen bis zu neuartigen und kompakten Tragen. Nach einem sehr heftigen Hurrikan im Jahr 1900 stellte Johnson & Johnson alle leicht beschädigten Güter den Pharmazeuten gratis zur Verfügung. Wirklich berühmt wurde Johnson & Johnson vor allem durch die sofortige Hilfe nach dem San-Francisco-Erdbeben von 1906. Johnson & Johnson stellte sowohl medizinische Produkte zur Soforthilfe zur Verfügung, wie auch Lazarette. Alle Produkte mit einem Kaufpreis von weniger als 100 US-Dollar wurden gratis abgegeben. 1944 folge der Börsengang, seit diesem Jahr wurde ununterbrochen Dividende bezahlt und seit 1962 wurde diese auch noch jedes Jahr ohne Unterbruch gesteigert. Johnson & Johnson hat sich den Titel Dividendenkönig mehr als nur verdient.

Heutzutage ist Johnson & Johnson das grösste und am besten diversifizierte Gesundheitsunternehmen der Welt. Johnson & Johnson besteht aus den folgenden drei Segmenten:

Medizingeräte und Diagnostik welche in der Orthopädie (Hüft-, Knie- und Schulterersatz wie künstliche Gelenke und andere Produkte) und Chirurgie eingesetzt werden (Spezielle Chirurgische Instrumente, Wundverschlüsse und Brustimplatate und viele weitere) sowie Produkte für das messen von Blutzucker oder Diagnoseverfahren zur Überprüfung von Bluttransfusionen, und vielen weiteren Produkten. Dieser Sektor bringt Johnson & Johnson 35% des Umsatzes ein.

Pharmazeutische Produkte zur Behandlung von Immun-, Herz-Kreislauf und Stoffwechselerkrankungen, sowie zur Behandlung von Onkologischen oder Neurologischen Erkrankungen. Dieser Sektor bringt Johnson & Johnson 47% des Umsatzes ein. Es wird sich vor allem auf die Behandlung von Krebs, Nervenleiden, Diabetes und HIV konzentriert.

Consumer Health-Produkte wie Baby, Mund, Haut und Wundpflege sowie spezielle Damenpflegeprodukte. Beispiele der Produkte sind Immodium Akut und Paracetamol. Dieser Sektor bringt Johnson & Johnson 18% des Umsatzes ein.

Johnson & Johnson beschäftigt momentan über 127'000 Mitarbeiter in über 60 Ländern weltweit. Der Vertrieb findet sogar in über 175 Ländern statt! Der Name mag nicht jedem geläufig sein, jedoch kennt man die Produkte auf jeden Fall. Bekannte Marken sind unter anderem "bebe young care", "Neutrogena", "Penaten", "o.b", "Listerine", "Carefree", "Paracetamol", "Dolormin", "Imodium Akut", "Nicorette" und vielen weiteren. Es gibt kaum einen Haushalt in der westlichen Welt welcher keine Produkte von Johnson & Johnson hat.

In der momentanen Kriese hat Johnson & Johnson nicht so viele Federn lassen müssen wie andere Unternehmen, es ist auch nicht wirklich direkt betroffen, die Produkte werden trotzdem noch benötigt, können jedoch unter Umständen wegen Engpässen bei den Vertriebswegen nicht in der geforderten Stückzahl hergestellt bzw. geliefert werden. Johnson & Johnson ist ein Traditionskonzern und verfolgt ein einfaches und solides Geschäftsmodell welches nicht von der Konjunktur abhängig ist. Johnson & Johnson zahlt regelmässige und solide Dividenden mit einem moderaten Payout Ratio. Die Hauptkonkurrenten in diversen Segmenten sind Novartis, Roche und Procter & Gamble, mit welchen sich Johnson&Johnson laufend messen muss. Ausserdem gibt es diverse Generika-Hersteller, welche dem Unternehmen laufen zusetzen und Marktanteile abjagen, gleichzeitig hat das Unternehmen auch einige auslaufende Patente. Johnson & Johnson hat eine Verschuldung von 49% (93 Milliarden Dollar) und die Dauer welche Johnson & Johnson benötigen würde um diese Schulden abzubauen beträgt etwas über 9 Jahre.

Momentan wird die Aktie zu einem Kurs von 111 Euro gehandelt und hat eine Marktkapitalisierung von rund 296 Milliarden Euro. Insgesamt 4 -mal Jährlich wird eine Dividende in Höhe von 3.52 Euro ausgeschüttet. Die Dividenden Rendite ist aktuell bei 3.17% und in den letzten 5 Jahren wurde die Dividende im Durchschnitt jährlich um 6.18% erhöht. Die Dividende wurde seit 58 Jahren nicht gesenkt und in den vergangenen 5 Jahren wurde die Dividende im Durchschnitt um 6.18% erhöht. Insgesamt hat Johnson & Johnson die Dividende 58 Jahre in folge angehoben. Es wird geschätzt, dass die Aktionäre eine weitere Erhöhung von 6.67% erwarten können. In den letzten 5 Jahren konnte Johnson & Johnson einen jährlichen Zuwachs des Umsatzes von 4.15% verzeichnen, gleichzeitig sank der Gewinn im Schnitt um -1.14% pro Jahr. In derselben Zeit konnte man als Aktionär des Unternehmens Jährliche Kursgewinne von 7.47% an den Börsen verzeichnen. Man könnte auch sagen, dass diese Aktie, obwohl es ein altes Dividendenflaggschiff ist, den Markt (ca 7.5%p.A) mit dem eigenen Kursgewinn und der Dividende schon sehr oft Outperformed hat. Johnson & Johnson's Management hat einen Plan für die Zukunft des Unternehmens ausgearbeitet: Das Unternehmen soll schneller wachsen als der Markt, der Gewinn und der Umsatz soll schneller gesteigert werden, das Wachstum soll auch künftig durch Übernahmen und Kooperationen unterstützt werden und die Dividendenpolitik soll so bestehen bleiben wie bisher.

Ich habe seit beginn an einen Sparplan von 25 Euro pro Monat auf die Johnson & Johnson Aktie laufen. Im laufe der Zeit habe ich 375 Euro passiv investiert und zum jetzigen Stand einen Kursverlust von -8.57% eingebüsst, das sind 32.15 Euro. Bis vor Kurzem war ich jedoch noch mit einer positiven Rendite gesegnet, jedoch kam das Unternehmen wie die meisten Geschäftsfelder durch die Panik des Corona Virus etwas unter die Räder. Das ist für mich in keinem Falle ein Grund für Frustration, im Gegenteil: Mein Sparplan läuft weiter und falls die Aktie unter 100 Euro sinkt, werde ich eine erste grössere Tranche kaufen! An Johnson & Johnson an sich hat sich nichts geändert, es sind nur die Umstände bzw. Rahmenbedingungen welche nun anders sind. Insgesamt hat Johnson & Johnson Dividenden in höhe von 6.48 Euro an mich ausgeschüttet, die Dividenden wurden natürlich umgehend wieder investiert. Dieses Qualitätsunternehmen ist für mich ein Standardwert und gehört auf jeden Fall in mein Depot, besonders schön in Krisenzeiten, da die Dividende trotzdem Fliesst und als Nicht-Zyklisches Unternehmen die Kursschwankungen eher gering sind. Momentan ist es ein schöner Anker in meinem sonst etwas gebeutelten Depot. Ich bin jedoch voller Zuversicht, dass sich mein Investment Case weiterhin mit diesem Unternehmen erfüllen wird: Solide Firma mit Burggraben, stetige Gewinn- und Umsatzsteigerungen, stetige Dividendenzahlung und auch Steigerung der Dividende, Jahr um Jahr.

(Quelle: Aktienfinder.net)

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Aktualisiert: 10. Feb. 2022

Der Februar hat ziemlich gut begonnen, mein Gesamtportfolio war zeitweise bei +6% im Plus. In der letzten Februarwoche ging es jedoch rapide bergab. Grund dafür war, dass die Zukunftsaussichten kurzfristig sehr stark gesunken sind, eine folge des Corona Virus welches seit Monaten in den Medien sein Unwesen treibt.

Gesamtperformance Februar

-5% (-4053.71 Euro)


Cashflow

124 Euro


Aktien


Einzelkäufe

Keine Einmalkäufe

Sparplankäufe

Im Februar habe ich Insgesamt 2400 Euro passiv über Sparpläne Investiert. In der Liste unterhalb seht ihr eine Liste der Aktien welche ich über die Sparpläne der Consorsbank gekauft habe. (Alphabetisch inklusive der entsprechenden Beträge welche investiert wurden.)


25 3M

25 ABBVIE INC

25 ACTIVISION BLIZZARD INC.

25 ADIDAS AG

25 AIRBUS

50 ALIBABA

100 ALPHABET INC

25 ALTRIA GRP INC

100 AMAZON.COM INC.

100 APPLE INC.

25 AT + T INC.

50 BAIDU INC.

25 BASF SE

25 BAYER AG

50 BERKSHIRE. H.B

50 Blackrock

25 BOEING CO.

25 BRIT.AMER.TOBACCO

25 CISCO SYSTEMS

25 COCA-COLA CO.

25 COVESTRO AG

25 CTS EVENTIM KGAA

25 DANAHER

25 DIAGEO PLC

25 DISNEY (WALT) CO.

25 EXXON MOBIL CORP.

100 FACEBOOK INC.

25 FIELMANN AG

25 FRESENIUS SE+CO.KGAA

25 FUCHS PETROL.SE

25 GENL EL. CO.

25 GILEAD SCIENCES

25 HANNOVER RUECK SE

25 HENKEL AG+CO.KGAA

25 HOME DEPOT INC.

25 Illinois Tool Works

25 IMPERIAL BRANDS PLC

25 INTL BUS. MACH.

25 JOHNSON + JOHNSON

25 KRAFT HEINZ CO.

50 LVMH EO

25 MASTERCARD INC.

25 MCDONALDS CORP.

100 MICROSOFT

25 MTU AERO ENGINES

25 MUENCH.RUECKVERS.

100 NETFLIX INC.

25 NIKE INC

25 NOVO-NORDISK

50 NVIDIA CORP.

25 Omega Healthcare

25 PEPSICO INC.

25 PHILIP MORRIS INTL INC.

25 PROCTER GAMBLE

100 REALTY INC. CORP.

25 ROYAL DUTCH SHELL

25 SAMSUNG

25 SAP SE

25 STARBUCKS CORP.

50 TENCENT HLDGS

50 TESLA INC.

25 TEXAS INSTR.

25 UNILEVER

25 UNION PAC.

25 VISA INC.

25 VONOVIA SE

25 Welltower


Kursgewinne Aktien

Im Februar habe ich insgesamt 4187.81 Euro an Kursverlusten zu beklagen. Natürlich sind das nur Buchverluste. Ich bin mir jedoch sicher, dass es bald wieder aufwärts geht!



Dividenden

Auch im Februar haben die Unternehmen welche ich in meinem Portfolio vertreten sind einen Obolus an ihre Aktionäre abgegeben. Insgesamt komme ich somit auf 39.49 Euro Dividende. Im Vergleich zum Vorjahr (2.06) habe ich damit fast das 20-fache an Dividende erhalten. Damals war ich jedoch auch recht frisch im Aktienmarkt.


ETF’s


Käufe / Verkäufe

Keine


VIAC Vorsorge 3. Säule (Schweiz)

-438.23 Kursverluste


P2P


Käufe / Verkäufe

Keine

Zinsen

Auch im Februar habe ich mit den P2P Krediten ihre Zinsen ausgeschüttet. In Klammern habe ich die Momentane XIRR Rendite bei der Entsprechenden Plattform. Nach eben dieser XIRR Rendite sind die nachfolgenden Plattformen sortiert. Wenn Ihr auf die entsprechende Plattform drückt, landet ihr direkt auf der Webseite. Bei vielen dieser Plattformen gibt es momentan Bonusaktionen, bei denen ihr teilweise erhöhte Renditen(0.5-2%), ein Cashback (1-2%) oder bares Geld (5-10 Euro) zusätzlich erhaltet.

Bondora 2.92 Euro (17.44%)*

Crowdestor 3.95 Euro (13.31%)*

Iuvo 5.28 Euro (12.58%)

Grupeer 5.83 Euro (12.54%)*

Fastinvest 4.94 Euro (11.58%)*

Mintos 10.14 Euro (10.59%)*

Peerberry 4.51 Euro (10.56%)*

Crowdestate 3.6 Euro (10.19%)*

Viventor 2.09 Euro (10.86%)*

Viainvest 4.92 Euro (9.98%)*

Twino 4.01 Euro (9.20%)*

Dofinance 0.00 Euro (9.01%)*

Robocash 5.16 Euro (8.60%)*

Swaper 2.85 Euro (7.84%)*

Estateguru 6.97 Euro (7.64%)*

Bergfürst 3.82 Euro (4.43%)

Bulkestate 13.55 Euro (4.13%)*

Insgesamt komme ich somit auf einen Betrag von 84.54 Euro. Im Vergleich zum Februar 2019 (76.91 Euro) komme ich so auf eine Steigerung von über 10% mehr Cashflow mit P2P Zinsen.


Kryptowährungen


Käufe / Verkäufe

Keine


Kursverluste

Bitcoin: -697 Euro


Rohstoffe


Käufe / Verkäufe

Keine


Kursgewinne und Kursverluste

Gold 17.65 Euro

Silber -146.17 Euro


Gesamtergebnis

Insgesamt Investiertes Kapital: 67'856 Euro

Gesamter Gewinn: 5810 Euro







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